AWT - Berufsorientierung
An der Oberschule Hohenkirchen werden unsere Schüler:innen gezielt auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereitet.
Eine enge Zusammenarbeit mit Partnern aus Handwerk und Wirtschaft sowie der Bundesagentur für Arbeit zählen ebenso dazu wie eine qualifizierte Kooperation mit unseren außerschulischen Projektpartnern. Darüber hinaus ist ein weitreichender Einsatzwille unserer Schüler:innen und deren Erziehungsberechtigten unverzichtbarer Bestandteil einer erfolgreichen Berufsvorbereitung.
Fachbereichsleitung: C. Grabbe Kontakt: carsten.grabbe(at)obs-hohenkirchen.de |
Konferenzleitungen: Arbeit: C. Grabbe - Wirtschaft: C. Grabbe - Technik: H. Kloth - Hauswirtschaft: K. Ebeling - Berufsorientierung: C. Grabbe |
Kreative Geschäftsideen im Business-Camp-Projekt
Auf einige Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Jahrgangsstufe (Jg. 9, Profilfach Wirtschaft) wartete vom 21.-24.03.2017 eine besondere Erfahrung. Unter professioneller Anleitung der Trainerinnen von Futurepreneur e.V. wurde ihr Unternehmergeist gezündet. In den 4 Tagen ging es um die Entwicklung kreativer Geschäftsideen, nützliches Wissen für Unternehmer (z.B. im Interview mit zwei selbständigen Unternehmern) und am Ende v. a. um die Umsetzung einer Geschäftsidee inklusive des großen Verkaufstages am Freitag in der Innenstadt von Jever. Im Anschluss gab es nach einer Auswertung vor Publikum die verdienten Zertifikate für alle. Dieses Projekt war so ganz anders als der Schulalltag und auch ganz anders als andere Projekte zur Berufsorientierung. Die Schüler zeigten eine durchweg hohe Motivation, haben z. T. bis nachts um 1 Uhr ihre Verkaufsaktion vorbereitet und waren völlig zu Recht sehr stolz auf ihre Verkaufserfolge.
- Geschrieben von: H. Kemper
Reales Bewerbungstraining der 9. Klassen
Was muss im Bewerbungsschreiben stehen? Was ziehe ich an zum Vorstellungsgespräch? Wie spreche ich mit meinem künftigen Chef?
Schon zum zweiten Mal veranstalteten Mitglieder des Rotary Clubs Jever-Jeverland ein Bewerbungstraining, an den Jugendliche aus den Oberschulen Hohenkirchen, Sande und Jever teilnahmen. In simulierten Bewerbungsgesprächen konnten Schülerinnen und Schülern bevorstehenden Abläufe, Inhalte und typischen Fragen eines realen Bewerbungsgesprächs kennen lernen. Auch in diesem Jahr haben sich regionale Betriebe an dem Projekt beteiligt.
Im Vorfeld hatten die Jugendlichen jeweils eigene, an ihrem Wunschberuf orientierte Bewerbungsmappen erstellt, die als Gesprächsgrundlage den Coaches vorher zur Verfügung gestellt wurden. Nach dem Bewerbungsgespräch erfolgte sofort ein individuelles mündliches und schriftliches Feedback über die Vollständigkeit und Wertigkeit der Bewerbungsmappe, über den Ablauf des Bewerbungsgesprächs und über besondere sprachliche und körpersprachliche Verhaltensweisen der Schülerinnen und Schüler.
- Geschrieben von: H. Kemper
Potentialanlyse in der 7. Jahrgangsstufe
Die siebten Oberschulklassen haben jeweils an drei Tagen (27./28.03.2017 (7a) und 29./30.03.2017 (7b)) die Möglichkeit, sich ihren Interessen und Fähigkeiten bewusst zu werden. Die jährlich stattfindende Potentialanalyse soll den Schülerinnen und Schülern dabei helfen. Begleitet werden die 7. Klassen von Frau Schneider.
Derzeit werden in Niedersachsen Standards entwickelt, durch die die flächendeckende Einführung einer frühzeitigen praxisbezogenen und systematischen Berufs- und Studienorientierung die Ausbildungs- und Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler sichern sowie deren Berufswahlkompetenz stärken soll.
Dabei ist die Potenzialanalyse eines der zentralen Standardelemente zur Berufs- und Studienorientierung, die mittelfristig in allen Schulen Niedersachsens eingesetzt werden sollen. Die Potenzialanalyse zielt darauf ab, dass sich die Jugendlichen den eigenen Interessen, Neigungen und Möglichkeiten annähern und damit verbundene Kompetenzen weiterentwickeln. Eine Potenzialanalyse ist keine Berufsempfehlung, sondern fördert vielmehr die Selbstreflexion und erschließt Anhaltspunkte für ein passgenaues Angebot der weiteren Bausteine in der Berufs- und Studienorientierung wie beispielsweise Berufsfelderkundungen oder die Auswahl von Schülerbetriebspraktika.
- Geschrieben von: H. Kemper
Berufsmesse an der OBS
Was mache ich nach der Schule? Die Berufswelt ist kunterbunt – und da kann es bei der Berufswahl schon mal schwierig werden.
Um jungen Menschen die Wahl ein wenig zu erleichtern, fand am 02.02.2017 für Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs das Projekt „Praktische Berufsweltorientierung“ im Forum der Oberschule Hohenkirchen statt. Der Bildungsträger Volkshochschule Friesland/Wittmund und zahlreiche Betriebe aus der Region gaben unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit einen Vormittag lang in verschiedene Berufe hineinschnuppern. Ausbildende Firmen aus der Region fanden sich mit Personal und Equipment in der Schule ein und stellten an beiden Tagen den Jugendlichen des 8. Oberschuljahrgangs verschiedene Berufsbilder vor.
Ziel des Projekts ist es, den Jugendlichen durch praktische Übungen einen Einblick in die Vielfalt der (regionalen) Berufswelt zu verschaffen, persönliche Neigungen zu entdecken und die notwendigen Voraussetzungen für eine spätere Ausbildung zu erfahren. Das Modul „Praktische Berufsweltorientierung“ ist nur eins von vielen Bausteinen im Rahmen berufsorientierender Maßnahmen, die den Schulen von der Agentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium und der VHS Friesland/Wittmund angeboten werden. Die Oberschülerinnen und -schüler wurden von den Auszubildenden der Firmen angeleitet und informiert. In den großen Pausen konnten sich auch ältere Klassen einen Eindruck von dem Projekt verschaffen, bei den Firmen nach Möglichkeiten für ein Praktikum nachfragen, oder sich konkret über offene Ausbildungsplätze im nächsten Jahr unterhalten.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere engagierte Berufseinstiegsbegleiterin Frau Schneider. In Berufsfragen ist sie stets ansprechbar und begleitet unsere Schülerinnen und Schüler im Berufsfindungsprozess.
- Geschrieben von: H. Kemper
Praktische Berufsweltorientierung 2016
Am 09.06.2016 fand für Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs das Projekt „Praktische Berufsweltorientierung“ im Forum der Oberschule Hohenkirchen statt. Erstmals mit dem neuen Bildungsträger Volkshochschule Friesland/Wittmund und sieben regionalen Betrieben konnten die Schülerinnen und Schüler einen Vormittag lang in verschiedene Berufe hineinschnuppern. An verschiedenen Stationen haben die Schülerinnen und Schüler berufstypische Tätigkeiten durchgeführt.
Ausbildende Firmen aus der Region fanden sich mit Personal und Equipment in der Schule ein und stellten an beiden Tagen den Jugendlichen des 8. Oberschuljahrgangs verschiedene Berufsbilder vor. Ziel des Projekts ist es, den Jugendlichen durch praktische Übungen einen Einblick in die Vielfalt der (regionalen) Berufswelt zu verschaffen, persönliche Neigungen zu entdecken und die notwendigen Voraussetzungen für eine spätere Ausbildung zu erfahren.
Das Modul „Praktische Berufsweltorientierung“ ist nur eins von vielen Bausteinen im Rahmen berufsorientierender Maßnahmen, die den Schulen von der Agentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium und der VHS Friesland/Wittmund angeboten werden.Die Oberschülerinnen und -schüler wurden von den Auszubildenden der Firmen angeleitet und informiert. In den großen Pausen konnten sich auch ältere Klassen einen Eindruck von dem Projekt verschaffen, bei den Firmen nach Möglichkeiten für ein Praktikum nachfragen, oder sich konkret über offene Ausbildungsplätze im nächsten Jahr unterhalten.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere engagierte Berufseinstiegsbegleiterin Frau Schneider. In Berufsfragen ist sie stets ansprechbar und begleitet unsere Schülerinnen und Schüler im Berufsfindungsprozess.
- Geschrieben von: H. Kemper
Anmeldung für den Zukunftstag 2016 (28.04.2016)
Mädchen und Jungen sollen beim Zukunftstag geschlechteruntypische Berufe kennen lernen. Sie werden an diesem Tag auf Antrag der Eltern vom Schulunterricht freigestellt. Betriebe, Hochschulen und Einrichtungen bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Berufe zu erkunden, die sie selbst bisher nicht in Betracht ziehen. Wichtig ist, dass für Mädchen und Jungen getrennte Angebote und Aktionen von den Beteiligten vorgehalten werden.
- Mädchen sollen einen Einblick in technische, naturwissenschaftliche oder handwerkliche Berufe bekommen.
- Jungen sollen einen Einblick in soziale, pädagogische oder pflegerische Berufe bekommen.
Wer kann mitmachen?
Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 - 10 können mitmachen. Erfahrungen haben gezeigt, dass es für Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen sinnvoll ist, Eltern oder eine ihnen vertraute Person an ihrem Arbeitsplatz zu begleiten.
Wie ist der Zukunftstag organisiert?
Der "Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen" findet zeitgleich mit dem bundesweiten Girls' Day und dem bundesweiten Boys' Day statt. Der Zukunftstag wird im Rahmen der Berufsorientierungsmaßnahmen angeboten. Es besteht Versicherungsschutz. Schülerinnen und Schüler, die am Zukunftstag teilnehmen möchten, werden in der Regel auf Antrag der Eltern vom Schulunterricht freigestellt. Als Nachweis für ihre Teilnahme lassen sie sich eine Teilnahmebescheinigung bei den ausrichtenden Unternehmen oder Institutionen ausstellen.
Folgende Formulare werden benötigt:
Folgende Berufe/Berufsgruppen werden von der Schulleitung genehmigt:
- Mädchen: Liste der Girls'Day-Berufe ...
- Jungen: Liste der Boys’Day-Berufe ...
Wer beantwortet weitere Fragen?
Weitere Informationen zum Zukunftstag finden Sie auf der Website des Niedersächsischen Kultusministeriums.
- Geschrieben von: H. Kemper