Kooperation OBS/GS - Ukrainische Schüler
09.06.2022 Jeversches Wochenblatt So lernen Ukrainische Schüler Deutsch Bildung - Kooperation der Hohenkirchner Schulen funktioniert |
- Geschrieben von: H. Kemper
Schulmannschaft tritt beim Werder-Cup an
Am Mittwoch, den 18.05.2022 startete unsere Schulmannschaft der Jahrgänge 2009 und 2010 beim Werder- Cup- Qualifikationsturnier. Bei diesem Qualifikationsturnier ging es darum, sich für die Endrunde, die am Weserstadion in Bremen Anfang Juli stattfindet, zu qualifizieren.
In diesem Jahr fand dieses Turnier in Warsingsfehn im Landkreis Leer statt. Neben unserer Mannschaft starteten 7 weitere Mannschaften. Zunächst wurden 2 Gruppen mit jeweils 4 Mannschaften eingeteilt. In unserer Gruppe spielten wir im ersten Spiel gegen die Mannschaft vom NIGE aus Esens, welches wir mit 0:3 verloren. Das zweite Spiel konnten wir mit einem 1:0 für uns entscheiden und anschließend das dritte Spiel gegen das Schulzentrum Collhusen mit einem 1:1 beenden.
In dieser Gruppenphase konnten wir den 2. Platz belegen. In der anschließenden Playoff-Phase musste unser Team gegen den drittplatzierten aus der Gruppe B spielen. Bei diesem Spiel mussten wir uns leider mit einem 0:1 durch ein Elfmetertor geschlagen geben. Am Ende konnten wir den 5. Platz belegen, womit wir dann leider die Endrunde in Bremen um einen Platz verpassten.
Die Schüler waren hochmotiviert und konnten ihr Können auf dem Platz trotz der hohen Temperaturen zeigen. Ein großer Dank geht an alle Teilnehmer für ihren Teamgeist und Ehrgeiz.
Ein großer Dank geht an Piotr (9b) und Lennox (7a), die unsere Mannschaft trainierten und auch an Mohammed (7b), der mit helfender Hand unsere Mannschaft begleitete.
Im nächsten Jahr werden wir einen neuen Anlauf starten und vielleicht klappt es dann mit einer Finalteilnahme in Bremen!
- Geschrieben von: I. Harms
Besuch beim außerschulischen Lernort Technik und Natur in Wilhelmshaven
Am Mittwoch, den 4. Mai, besuchte der Profil-Kurs Technik des 10. Jahrgangs den außerschulischen Lernort Technik und Natur in Wilhelmshaven. Der dort angebotene Projekttag „Klimaschutzschule“ bot sich als abwechslungsreicher Abschluss der vorangegangenen Unterrichtseinheit „Erneuerbare Energien“ an.
Globale Probleme, wie die Klimakrise, bedrohen alle Menschen und Lebewesen auf der Erde und können nur gemeinsam gelöst werden. Aus diesem Grund haben die Vereinten Nationen im Jahr 2015 insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele festgelegt, die bis 2030 erreicht werden sollen. Was das mit uns zu tun hat und was jeder Einzelne tun kann? Um das herauszufinden, geht das Projekt „Klimaschutzschule“ vor allem auf das Ziel „Maßnahmen zum Klimaschutz“ ein.
In der ersten Hälfte des Projekttages erarbeiteten wir uns an verschiedenen, multimedialen Stationen Antworten darauf, welchen Einfluss Konsum, Ernährung, Wohnen, Verkehr und öffentliche Dienstleistungen auf unsere persönliche CO2-Produktion haben. An jeder Wissensstation luden wir unsere ermittelte CO2-Produktion (in Form von Holzklötzchen) in unseren persönlichen „Klimarucksack“ ein und waren am Ende erstaunt und teilweise schockiert über die vollen Rucksäcke.
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Mit viel zu schweren Klimarucksäcken starteten wir in die zweite Hälfte des Projekttages, in die „Zeitreise 2040“, in der wir uns zu verschiedenen Bereichen (wie Robotik, Energiegewinnung und Mobilität) Zukunftsvisionen ausmalten und mit praktischen Experimenten nachhaltige Lösungen entwickelten.
Wir danken dem Lernort Technik und Natur für diesen abwechslungsreichen und informativen Projekttag und werden durch die Denkanstöße sicherlich ein Stück weit dazu beitragen können, mit einem leichteren Klimarucksack dem Erreichen der 17 Nachhaltigkeitsziele näher zu kommen.
- Geschrieben von: M. Heuer
Burgballturnier des 5. und 6. Jahrgangs
Mit dem Burgballturinier, welches im Rahmen des Projektes von unserer Absolventin des Bundesfreiwilligendienstes stattfand, konnten wir vor den Osterferien endlich wieder Turnierstimmung in der Sporthalle erleben.
Die Jahrgänge 5 und 6 konnten dabei ihr Können in dem Spiel Burgball zeigen. Bei diesem Spiel geht es darum, die Hütchen der anderen Mannschaft von einem großen Kasten zu werfen, ohne dass man dabei von der anderen Mannschaft getroffen wird. Jeder Jahrgang hatte 4 Mannschaften, welche vorher ausgelost wurden.
Nachdem alle Mannschaften zunächst nur innerhalb ihres Jahrganges gegeneinander gespielt hatten, durften am Ende noch einmal die jeweiligen Gewinner gegeneinander spielen. Die Schüler/innen zeigten sich sehr motiviert und waren mit viel Freude und Fairness bei der Sache. Ein großer Dank geht an die Schüler/innen, die beim Aufbau und dem Catering geholfen haben und an die teilnehmenden Mannschaften.
- Geschrieben von: I. Harms
Mobilitätstag (25.04.2022)
Alle (zwei) Jahre wieder findet der große Mobilitäts- und Verkehrssicherheitstag an der Oberschule Hohenkirchen statt. Zusätzlich wird der Aktionstag auf die Grundschule ausgeweitet, indem die dritten und vierten Klassen an verschiedenen Aktionen mitteilnehmen.
Herr Hinrichs, Beauftragter für Mobilität an unserer Schule, hatte auch in diesem Jahr ein buntes Programm zusammengestellt. Für unsere Schülerinnen und Schüler stehen Aktionen, Vorträge und praktische Erfahrungen auf dem Stundenplan. Folgende regionale Institutionen und Betriebe gestalten den Vormittag mit: Freiwillige Feuerwehr Hohenkirchen und Umgebung, Fahrschule Donat, Optiker "Der Brillenmacher", Johanniter Unfall-Hilfe e.V., Verkehrsverbund Ems-Jade (Einsteigerbus), MSC Jever-Heidmühle (ADAC - Fahrradparcours), Verkehrswacht Jeverland (Geschwindigkeitsdisplay und Überschlagsimulator) sind geladen, um den Jugendlichen einen erweiterten Einblick in die Welt der Mobilität und Sicherheit zu geben.
Weiterhin beteiligen sich Schüler und Schülerinnen aus den verschiedenen Klassen mit einer Internetrallye, einer Cafeteria, sowie als Helfer am Programm des Aktionstages. Auch ein Mobilitätstraining in der Turnhalle ist sowohl für die 3. und 4. Klassen als auch für die 7. und 8. Klassen vorbereitet.
Alle Klassen nehmen je nach Altersstufe an verschiedenen Aktionen teil. Für die 3. bis 7. Klassen steht die Verkehrstauglichkeit und Mobilität im Vordergrund unterschiedlicher Veranstaltungen. Sicherheitsaspekte im Straßenverkehr und Alltag werden für die Jahrgänge 8 bis 10 thematisiert.
Die Veranstaltungen finden auf den Schulhöfen der Oberschule und der Grundschule, der Turnhalle und im gesamten Schulgebäude statt.
Mehrere Löschfahrzeuge der frei-willigen Feuerwehr Hohenkirchen und Umgebung sind am Aktionstag im Einsatz. Den Schülerinnen und Schülern wird in Vorführungen gezeigt, dass die Feuerwehr weit mehr ist als „nur“ ein Löschtrupp. Ebenso können die Jugendlichen die Fahrzeugtechnik und die im Einsatz notwendigen Geräte sowie Materialien praxisnah kennen lernen.
Der Überschlagsimulator der Verkehrswacht wird sicherlich ein Höhepunkt unter den zahlreichen Veranstaltungen sein.
Die beiden Moderatoren von der Verkehrswacht zeigen den Jugendlichen das Aussteigen aus einem auf dem Kopf liegenden Fahrzeugs nach einem Unfall. Fragen zum sicheren Verhalten im öffentlichen Personennahverkehr werden an der Station „Einsteigerbus“ thematisiert.
In einem Vortrag der Johanniter können Klassen Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen lernen und in einer anschließenden Praxisphase anwenden. Führerscheinfragen sowie Umgang mit Alkohol und Drogen werden bei der Fahrschule Donat thematisiert.
Das Geschwindigkeitsdisplay der Verkehrswacht ist ebenso ein sinnvoller Beitrag zur aktiven Verkehrserziehung. Durch das Anzeigen der Geschwindigkeit kann die Wachsamkeit von Verkehrsteilnehmern gefördert werden. Am Aktionstag werden an dieser Station die gelaufene, mit dem Fahrrad gefahrene oder mit Inlinern erreichte Geschwindigkeit auf dem großen Display angezeigt und anschließend bewertet. Für die Verpflegung der außerschulischen Partnerinnen und Partner sorgte die Schülerfirma "Tischlein deck dich"
- Geschrieben von: H. Kemper
Corona-Maßnahmen nach den Osterferien
"Auch wenn sich nun langsam durch die Rücknahme der meisten Vorgaben durch das neue Infektionsschutzgesetz des Bundes wieder das Gefühl von Normalität einstellt, ist die Pandemie leider noch nicht vorüber." (G.-H. Tonne, Kultusminister)
Nach den Osterferien entfallen weitere Einschränkungen und Schutzmaßnahmen:
Testpflicht
Die ersten acht Schultage vom 20.-29.4.2022 testen sich alle Schülerinnen und Schüler - auch die geimpften, genesenen und geboosterten - zuhause nach dem bekannten Verfahren. Ab dem 2. Mai bis zum Ende des Monats findet das Testen dann dreimal pro Schulwoche freiwillig statt. Die notwendigen Testkapazitäten werden weiterhin landesseitig kostenlos zur Verfügung gestellt.
Positive Testung
Ist der Test negativ, dürfen die Schülerinnen und Schüler die Schule besuchen, ist er positiv, muss zunächst die Schulleitung darüber informiert werden.
Bestätigt sich der Verdacht nicht, darf am folgenden Tag die Schule besucht werden. Bestätigt sich der Verdacht, bleiben die Schülerinnen und Schüler zuhause. Sie können sich frühestens nach 5 Tagen und wenn sie symptomfrei sind, erneut selbst testen. Fällt dieser Test negativ aus, darf die Schule wieder besucht werden, wenn nicht, ab dem Tag, an dem der Test negativ ausfällt.
Maskenpflicht
Eine Maskenpflicht gibt es an den Schulen nicht mehr, das Bundesinfektionsschutzgesetz sieht diese Möglichkeit nur noch bei Hotspots vor, zu denen unser Bundesland sich aber nicht zählt. Die Möglichkeit für Schulleitungen, eigenständig eine Maskenpflicht zu verhängen, sieht das Bundesgesetz nicht vor. Wer jedoch weiterhin eine Maske tragen möchte, kann dies freiwillig selbstverständlich machen. Die Mund-Nase-Bedeckung hat sich als ebenso einfaches wie wirkungsvolles Schutzinstrument erwiesen, so dass auf die Möglichkeit des Selbst- und Fremdschutzes durch eine Maske hingewiesen werden kann.
Brief des Kultusministers
- Geschrieben von: H. Kemper
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